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Entdecken Sie alles zur Goldtrompete (Allamanda cathartica). Tipps zur Pflege, Standort, Gießen, Schneiden und Vermehren
Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) ist ein echter Blickfang für jeden Wintergarten oder sonnigen Wohnraum: Mit ihren großen, leuchtend gelben Blüten und den glänzenden Blättern bringt sie tropisches Flair direkt zu Ihnen nach Hause. Erfahren Sie hier, wie Sie diese exotische Kletterpflanze richtig pflegen, erfolgreich zum Blühen bringen und welche Tipps wirklich helfen, damit Ihre Goldtrompete kräftig wächst und gesund bleibt.
Vorsicht beim Beschneiden der Goldtrompete
Die Goldtrompete (Allamanda) ist für ihre üppigen, leuchtenden Blüten bekannt, die in orangegelben oder zitronengelben Farbtönen erstrahlen. Besonders auffällig ist, dass die Blüten stets in kleinen Gruppen an den Spitzen der neuen Triebe erscheinen. Daher ist beim Rückschnitt im Frühjahr besondere Sorgfalt geboten.
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Schneiden Sie nur das Nötigste zurück. Entfernen Sie lediglich abgestorbene oder schwache Triebe, um die Pflanze gesund zu halten.
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Vermeiden Sie radikalen Rückschnitt. Ein zu starker Rückschnitt nimmt der Pflanze die Möglichkeit, an den Triebspitzen neue Blüten zu bilden – und gerade die Blüten sind das Highlight der Goldtrompete.
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Achten Sie auf die Blütenansätze. Kontrollieren Sie vor dem Schneiden, wo sich bereits neue Knospen entwickeln, und lassen Sie diese möglichst unberührt.
Gerade der üppige Blütenflor macht die Goldtrompete zu einem außergewöhnlichen Blickfang in jedem Raum oder Wintergarten.
Goldtrompete als Kletterpflanze ziehen
Wer etwas Besonderes ausprobieren möchte, kann die Goldtrompete auch als Kletterpflanze kultivieren. Hier einige Tipps dazu.
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Spalier oder Stäbe verwenden. Bieten Sie der Pflanze eine Kletterhilfe, wie ein Spalier oder kräftige Stäbe.
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Ranken vorsichtig anbinden. Die bis zu 5–6 Meter langen Triebe sollten Sie behutsam mit weichen Fäden oder Pflanzenbindern fixieren, um Schäden zu vermeiden.
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Standort beachten. Diese Art der Kultivierung eignet sich vor allem für Wintergärten, wo genügend Platz und Licht vorhanden sind.
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Im Wohnzimmer nur bei viel Platz. In normalen Wohnräumen bleibt die Goldtrompete meist kompakter. Nur an einem sehr großen, sonnigen Südfenster kann sie sich ähnlich ausbreiten.
Mit diesen Tipps können Sie die Schönheit und das Wachstum der Goldtrompete optimal fördern und sich an ihrer Blütenpracht erfreuen!
Goldtrompete das Problem mit der Zentralheizung
Im Winter stellt die Goldtrompete (Allamanda) Pflanzenfreunde vor besondere Herausforderungen, vor allem in beheizten Innenräumen. Die trockene Luft durch Zentralheizungen bekommt ihr gar nicht gut. Damit Ihre Goldtrompete gesund durch die kalte Jahreszeit kommt, beachten Sie folgende Punkte.
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Temperatur. Halten Sie die Umgebungstemperatur konstant zwischen 15 und 18 °C. Das ist für die Goldtrompete auch im Winter optimal.
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Luftfeuchtigkeit. Die trockene Heizungsluft schadet der Pflanze. Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit durch:
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Aufstellen von Luftbefeuchtern oder Wasserschalen auf der Heizung
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Regelmäßiges Besprühen der Blätter mit kalkarmem Wasser
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Gruppieren mehrerer Pflanzen, um ein feuchteres Mikroklima zu schaffen
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Standort. Im Winter darf die Pflanze auch an einem halbschattigen Platz stehen. Direkte Sonne ist jetzt weniger wichtig, da das Wachstum ruht.
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Gießen. Reduzieren Sie die Wassergaben deutlich. Die Erde sollte nur leicht feucht bleiben, Staunässe unbedingt vermeiden.
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Düngung. Im Winter wird nicht gedüngt. Die Pflanze befindet sich in einer Ruhephase und benötigt keine zusätzlichen Nährstoffe.
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Pflege-Tipp. Kontrollieren Sie regelmäßig auf Schädlinge, da trockene Luft Spinnmilben begünstigen kann. Entfernen Sie abgestorbene Blätter, um Krankheiten vorzubeugen.
Ab März, wenn die Tage länger und wärmer werden, können Sie die Goldtrompete wieder heller, wärmer und feuchter stellen. Dann wird auch wieder mehr gegossen und mit der Düngung begonnen.
Die größte Gefahr für die Goldtrompete im Winter ist die trockene Heizungsluft. Mit einfachen Maßnahmen wie Luftbefeuchtern, angepasstem Gießen und einem geeigneten Standort sichern Sie das Überleben und die Vitalität Ihrer Pflanze bis zum Frühjahr.
Beschneiden ist notwendig
Da die Goldtrompete (Allamanda) bei optimalen Bedingungen äußerst schnell wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt unerlässlich – zumindest dann, wenn sie nicht gezielt an einem Spalier hochgeleitet werden soll. Der ideale Zeitpunkt für den Schnitt ist das Frühjahr, noch bevor das neue Wachstum beginnt. Gehen Sie dabei wie folgt vor.
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Störende oder zu lange Ranken. Entfernen Sie diese vollständig, um die Pflanze in Form zu halten und ein unkontrolliertes Wachstum zu verhindern.
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Alte Triebe aus dem Vorjahr. Schneiden Sie diese kräftig zurück. Nur diese älteren Triebe werden beschnitten, da sie das Wachstum neuer, kräftiger Triebe anregen.
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Förderung der Blütenpracht. Durch den gezielten Rückschnitt bildet die Goldtrompete zahlreiche neue Triebe, die im Sommer mit einer Fülle leuchtend gelber Blüten begeistern.
Mit dieser Methode sorgen Sie dafür, dass Ihre Goldtrompete gesund bleibt und sich im Sommer in ein beeindruckendes gelbes Blütenmeer verwandelt.
Ratschläge Gesundheit
Schlaffe Triebspitzen und hängende Blätter
Schlaffe Triebspitzen und herabhängende Blätter sind meist ein klares Warnsignal für Wassermangel. Die Goldtrompete ist besonders im Sommer sehr durstig und verträgt keine Trockenheit. Achten Sie auf folgende Maßnahmen.
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Prüfen Sie im Sommer täglich die Bodenfeuchtigkeit.
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Gießen Sie so, dass die Erde bis zum Topfboden durchfeuchtet ist; erst wieder gießen, wenn die oberste Erdschicht leicht abgetrocknet ist.
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Bei starkem Wassermangel die Pflanze einen Tag lang in einen Eimer mit lauwarmem Wasser stellen, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen – meist erholt sie sich dann wieder.
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Während der Blütezeit (Mai bis November) ist tägliches Gießen und häufiges Besprühen mit enthärtetem, lauwarmem Wasser empfehlenswert.
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Im Winter weniger gießen, aber weiterhin auf einen hellen Standort und Temperaturen von mindestens 16–18°C achten.
Rote Spinne (Spinnmilben)
Spinnmilben, auch als „rote Spinne“ bekannt, verursachen schlaffe, trockene und verfärbte Blätter. Sie sind schwer zu erkennen und noch schwerer zu bekämpfen. Typische Anzeichen und Gegenmaßnahmen:
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Symptome: Feine Gespinste zwischen den Blättern, gelbliche Flecken, Saugschäden und generelles Welken der Pflanze.
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Kontrollieren Sie regelmäßig die Blattunterseiten und Triebspitzen auf feine Gespinste und Verfärbungen.
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Befallene Pflanzenteile sofort abschneiden und entsorgen.
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Die Pflanze gründlich mit lauwarmem Wasser abduschen, um Spinnmilben zu entfernen.
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Bei starkem Befall gezielt mit geeigneten Pflanzenschutzmitteln behandeln und die Behandlung mehrmals im Abstand von einigen Tagen wiederholen.
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Reicht das nicht aus, bleibt nur das Entsorgen der Pflanze, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Flecken auf den Blättern (Blattläuse)
Flecken auf den Blättern und schwaches Wachstum deuten häufig auf einen Blattlausbefall hin. Blattläuse sitzen bevorzugt unter den Blättern und an den Stängeln. So gehen Sie vor:
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Leichten Befall mit lauwarmem Wasser abwaschen.
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Bei stärkerem Befall biologische Mittel oder Nützlinge wie Schlupfwespen oder Florfliegenlarven einsetzen, die Blattläuse effektiv bekämpfen.
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Chemische Pflanzenschutzmittel nur bei sehr starkem Befall und mit Vorsicht verwenden.
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Regelmäßige Kontrolle hilft, einen Befall frühzeitig zu erkennen und zu begrenzen.
Vermehrung durch Stecklinge
Aus den beim Rückschnitt anfallenden Triebspitzen lassen sich problemlos neue Pflanzen ziehen. So gelingt die Vermehrung.
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Schneiden Sie im Frühjahr oder Herbst gesunde Triebspitzen ab (im Herbst nur ältere, leicht verholzte Triebe verwenden).
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Setzen Sie die Stecklinge in einen Topf mit einer Mischung aus Erde und Sand oder Torf.
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Schaffen Sie ein feuchtes, warmes Klima, indem Sie eine Glasplatte oder eine Plastiktüte über den Topf stülpen und mit einem Gummi befestigen.
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Ideale Bewurzelungstemperatur: 25–30°C im Frühjahr, 20–25°C im Herbst.
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Nach wenigen Wochen bilden sich Wurzeln und die jungen Pflanzen können weiter kultiviert werden.
Zusätzliche Tipps für gesunde Pflanzen
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Sorgen Sie für einen hellen, warmen Standort, aber vermeiden Sie direkte Mittagssonne im Sommer.
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Hohe Luftfeuchtigkeit fördert die Gesundheit der Goldtrompete – regelmäßig mit lauwarmem Wasser besprühen.
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Düngen Sie während der Wachstumszeit wöchentlich, im Winter nicht düngen.
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Schneiden Sie die Pflanze im zeitigen Frühjahr zurück, um buschigen Wuchs und reiche Blüte zu fördern.
Mit diesen gezielten Maßnahmen bleibt Ihre Goldtrompete gesund, kräftig und blühfreudig.
Einkaufen, Lebensdauer, Saison und Schwierigkeitsgrad
Einkaufen
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Wählen Sie ausschließlich Goldtrompeten (Allamanda cathartica) mit kräftigen, glänzenden und sattgrünen Blättern – diese sind ein Zeichen für Gesundheit und Vitalität.
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Achten Sie auf zahlreiche, gut entwickelte Knospen, denn sie deuten auf eine bevorstehende, üppige Blüte hin.
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Prüfen Sie die Pflanze vorsichtig: Fallen bereits bei leichter Berührung Blüten oder Knospen ab, ist das ein Hinweis auf Stress oder schlechte Pflege – lassen Sie in diesem Fall lieber die Finger davon.
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Kontrollieren Sie die Pflanze auf Schädlinge oder gelbe, welke Blätter – solche Exemplare sollten Sie nicht kaufen.
Lebensdauer
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Bei optimalen Bedingungen – das heißt viel Licht, Wärme und ausreichend Feuchtigkeit – kann die Goldtrompete viele Jahre alt werden.
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Besonders im beheizten Wintergarten oder Gewächshaus entwickelt sie sich prächtig und bleibt lange vital.
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Regelmäßiger Rückschnitt und gute Pflege verlängern die Lebensdauer zusätzlich.
Saison
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Goldtrompeten sind im Handel selten und meist während ihrer Hauptblütezeit erhältlich.
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Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Juni/Juli bis September, in günstigen Bedingungen sogar bis in den Herbst oder vereinzelt bis Weihnachten.
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In dieser Zeit finden Sie die schönsten Exemplare im Handel, da die Pflanzen dann besonders attraktiv sind.
Schwierigkeitsgrad
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Die Goldtrompete ist als reine Zimmerpflanze anspruchsvoll und für Anfänger eher nicht zu empfehlen.
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Sie benötigt:
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Viel Licht und Wärme – Temperaturen sollten auch im Winter nicht unter 16–18 °C fallen.
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Hohe Luftfeuchtigkeit, besonders während der Blütezeit.
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Regelmäßiges Gießen und Düngen im Sommer, im Winter deutlich weniger.
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Einen Rückschnitt im Frühjahr, damit die Pflanze buschig bleibt und reichlich blüht.
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Im Wintergarten oder Gewächshaus fühlt sich die Goldtrompete deutlich wohler und ist dort wesentlich leichter zu pflegen.
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Für erfahrene Pflanzenliebhaber mit geeignetem Standort ist sie jedoch ein tropischer Blickfang mit exotischer Blütenpracht.
Die Goldtrompete ist eine außergewöhnliche, aber pflegeintensive Pflanze, die mit leuchtend gelben Blüten begeistert. Wer beim Kauf auf Qualität achtet, für ein warmes, helles Plätzchen sorgt und etwas Erfahrung mitbringt, wird lange Freude an ihr haben.
Kurze Hinweise
Größe und Wuchs
Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) beeindruckt durch ihren kräftigen, schlingenden Wuchs und ihre Vielseitigkeit als Kletter- und Rankpflanze. Charakteristisch sind.
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Ranken, die unter optimalen Bedingungen eine Länge von 5–6 Metern erreichen können.
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Ein jährliches Längenwachstum der Triebe von etwa einem Meter, besonders in der Wachstumsperiode.
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Die Möglichkeit, als immergrüner Strauch bis zu 2 Meter hoch oder als Liane bis zu 6 Meter lang zu wachsen.
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Glänzende, ledrige Blätter, die elliptisch bis lanzettlich geformt sind und in Quirlen angeordnet wachsen.
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Für das Wachstum im Topf ist eine Rankhilfe wie Spalier oder Bogen empfehlenswert, im Wintergarten kann sie sogar ganze Wände begrünen.
Blüte und Duft
Die Goldtrompete ist für ihre auffälligen und duftenden Blüten bekannt, die das tropische Flair unterstreichen:
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Glockenförmige, leuchtend gelbe Blüten mit einem Durchmesser von bis zu 10 cm.
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Jede einzelne Blüte ist zwar nur kurzlebig, doch es erscheinen täglich neue – die Blütezeit reicht von Mai bis Dezember, bei optimalen Bedingungen sogar bis Weihnachten.
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Die Blüten wachsen bevorzugt an den Spitzen der neuen Triebe und verströmen einen angenehmen Duft.
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Die Blütentrichter sind oft mit einer feinen, dunkelgelben Strichzeichnung verziert, was sie besonders attraktiv macht.
Licht und Temperatur
Als echte Tropenpflanze stellt die Goldtrompete besondere Ansprüche an Standort und Klima.
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Liebt sonnige bis halbschattige Plätze, sollte aber vor praller Mittagssonne geschützt werden, um Verbrennungen zu vermeiden.
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Im natürlichen Lebensraum strecken sich die Triebe zwischen den Baumkronen nach oben, während der untere Teil im Halbschatten bleibt.
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Benötigt ganzjährig viel Licht und hohe Temperaturen; die Temperatur sollte auch im Winter nicht unter 15–18°C fallen.
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Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist essenziell – regelmäßiges Besprühen der Blätter wird empfohlen, besonders bei trockener Raumluft.
Gießen und Düngen
Die Wasserversorgung und Nährstoffzufuhr sind entscheidend für Gesundheit und Blühfreude.
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Während des Wachstums und der Blüte (Mai bis November) benötigt die Pflanze sehr viel Wasser, oft ist sogar zweimal tägliches Gießen erforderlich.
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Im Sommer sollten die Blätter zusätzlich mit enthärtetem, lauwarmem Wasser besprüht werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
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Gedüngt wird während der Wachstumszeit etwa alle 14 Tage mit einem geeigneten Flüssigdünger; im Winter wird das Düngen eingestellt.
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Im Winter die Wassergaben stark reduzieren, da die Pflanze dann eine Ruhephase einlegt.
Erde und Umpflanzen
Auch das Substrat und das regelmäßige Umtopfen spielen eine wichtige Rolle.
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Bevorzugt kräftige, humusreiche Erde, kommt aber auch mit normaler Einheitserde zurecht.
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Umtopfen ist etwa alle zwei Jahre nötig, bei älteren Pflanzen kann auch nur die oberste Erdschicht ausgetauscht werden.
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Beim Umtopfen können die Wurzeln vorsichtig beschnitten werden, um das Wachstum zu kontrollieren.
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Im Blumenbeet im Wintergarten empfiehlt sich das Erneuern der obersten 3–5 cm Erde.
Schneiden
Ein gezielter Rückschnitt fördert einen buschigen Wuchs und eine reiche Blüte.
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Der beste Zeitpunkt zum Schneiden ist vor dem Neuaustrieb im Frühjahr.
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Lange Triebe sollten stark gekürzt werden, um die Pflanze kompakt zu halten und die Blütenbildung zu fördern.
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Beim Schneiden ist Vorsicht geboten, da zu starker Rückschnitt die Blütenfülle beeinträchtigen kann.
Vermehren
Die Vermehrung gelingt am einfachsten durch Stecklinge.
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Stecklinge werden im Frühjahr oder Herbst geschnitten und bei hoher Luftfeuchtigkeit bewurzelt.
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Eine Folienabdeckung und Temperaturen um 28–30°C fördern die Wurzelbildung.
Umgebung
Die Goldtrompete fühlt sich besonders wohl:
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In Gesellschaft anderer Pflanzen, die ebenfalls hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugen.
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Als dekorative Begrünung für Wintergärten, große Fenster oder sonnige Terrassen, wo sie ausreichend Platz und Licht erhält.
Hinweise
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Alle Pflanzenteile sind giftig – Vorsicht bei Kindern und Haustieren.
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Eine Rankhilfe ist für kräftigen Wuchs unerlässlich.
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Regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge wie Blattläuse und Weiße Fliegen wird empfohlen.
Mit diesen detaillierten Hinweisen lässt sich die Goldtrompete erfolgreich kultivieren und sorgt für tropisches Flair in jedem Zuhause.